Du willst die perfekte Über-mich-Seite schreiben?
Dann Vorhang auf für den Superstar der Website: Du.
Die Über-Mich-Seite ist die meistgeklickte Seite auf Deiner Website. Warum? Na, Deine Besucherinnen wollen sehen, mit wem sie es zu tun haben.
Aber bevor Du nun einen Freudentanz hinlegst, muss ich Dir gleich die Illusion rauben, dass es auf der Über-Mich-Seite wirklich um Dich geht.
Hä, wie jetzt? Menno, ich dachte, ich darf da über mich schreiben.
Nein. Also doch ein wenig schon, aber ehrlich Du schreibst für Deine Leserinnen, nicht für Dich. Und genau das ist der Clou der Über-Mich-Seite, über Dich zu schreiben, ohne über Dich zu schreiben.
Ich hoffe, die Verwirrung ist nun komplett. Nimm Dir 12 Minuten Zeit, um Deine perfekte Über-mich-Seite zu schreiben:
- Du erhältst Antworten auf die üblichen Fragen.
- Du bekommst 8 einfache Schritte zum Nachmachen.
- Und obendrauf gibt es noch Beispiele als Inspiration.
Lass uns mit den Fragen starten.
1. Muss ich eine Über-Mich-Seite schreiben?
Kurz und knapp: Ja!
Ich kenne hervorragende Websites und Blogs ohne Über-Mich-Seite. Was eine Schande. Da ist eine Expertin und vermasselt ihre Chance.
Du kommst über Google auf ihre Seite, liest einen bomben Artikel und willst wissen, wer dahinter steckt. Und dann, nichts, keiner da.
Du merkst selber, das ist blöd, also lassen wir es nicht so weit kommen. Wie schon geschrieben ist die Über-Mich-Seite die meistgeklickte Seite auf Deiner Website. Nutze diese Chance.
2. Und wenn ich nicht gerne über mich selbst rede?
Ich auch nicht. Die meisten Menschen haben damit ein Problem. Aber in Deinem dunklen Keller Verstecken spielen und hoffen, jemand holt Dich daraus, funktioniert nur in schlechten Horrorfilmen.
Wenn Du als Expertin gebucht werden willst, musst Du Dich zeigen. Ich fühle mit Dir. Lass es uns zusammentun.
Es führt kein Weg dran vorbei, also wie schreibst Du jetzt die perfekte Über-mich-Seite?
3. Wie Du die perfekte Über-mich-Seite schreibst?
Die Über-mich-Seite, da gibt es so einige Exemplare: von fantastisch bis fürchterlich oder gar nicht.
Da Du zu ersten Gruppe gehören willst, solltest Du ein paar Dinge beachten. Ein paar Sachen über Dich sollten drin stehen. Und ein paar definitiv nicht. Wovon ich genau rede?
3.1 Die knackige Überschrift
Du schreibst auf gar keinen Fall einfach: „Über mich“.
Das ist zwar nett, dass Du das tun willst, aber das ist nicht nötig. Wer auf den Link klickt, weiß, wo er landet. Als Stilmittel in klein oben ist das erlaubt. Solange es Deiner richtigen Überschrift nicht die Bühne stiehlt.
Beantworte die zwei Fragen:
- Wie heißt Du?
- Was machst Du oder was hast Du gelernt?
Versuche, in einem Satz die beiden Fragen konkret zu beantworten. Jetzt weiß Deine Leserin sofort, ob Du ihr Problem lösen kannst. Es dürfen auch zwei Sätze sein. Aber nicht mehr.
Beispiele
„Ich bin Sandra und ich bin selbständige TCM-Spezialistin und Mutter von einem Sohn.“
„Aloha, ich bin Marie. Ich bin Mutter und Gründerin von Tierwohl.“
„Hey, ich bin Désirée, Deine Website-Expertin.“
Tada, das war doch ganz einfach. Das ist der erste Satz und der zweite Schritt folgt sogleich.
3.2 Das schreckliche Bild
Du halb nackt auf dem Klo? Besser nicht. Manche lieben sie, andere hassen sie. Bilder von sich selbst.
Ich gehöre ganz klar in die zweite Kategorie. Was hat mein Nerd-Dasein mit meinem Äußeren zu tun?
Genau. Nichts.
Jammern hilft da leider nicht, ohne Bild geht es nicht. Es geht hier nicht um schön oder hässlich. Lange Nase oder Knubbel im Gesicht.
Nein. Wir Menschen lieben es, in andere Gesichter zu schauen. Wir wollen wissen, mit wem wir es zu tun haben.
Ich finde zwar, dass die meisten Über-Mich-Seiten-Bilder sehr verschönt aussehen. Da ist dann doch mal Photoshop drüber gehuscht und hat einen neuen Menschen kreiert. Aber nun gut, seit Instagram ist das wohl „normal“.
Fakt ist aber, ohne Bild wirst Du es schwerer haben. Falls wir uns im normalen Leben treffen, soll gelegentlich vorkommen, versteckst Du Dich doch nicht hinter einer Litfaßsäule und ich spreche zu einem Stein, oder?
Das würde ziemlich doof aufsehen, für wen kannst Du Dir aussuchen. Also ein Bild muss her, woher nehmen?
Muss das professionell sein?
Jein. Ich bin da wirklich geteilter Meinung.
Solange Du kein Bild nimmst, wo Du gerade eine Flasche Sangria ansetzt und Deine Mädels Dich im Hintergrund anfeuern, darfst Du es gerne selber schießen.
Ein paar Regeln sollte das Bild erfüllen:
- Nur Du solltest sichtbar sein (oder Dein Team)
- Es sollte Dich in Deiner üblichen Umgebung zeigen (das kann auch der Strand sein oder auf dem Pferd)
- Die Qualität sollte gut sein (gut ausgeleuchtet = Tageslicht, nicht verpixelt = keine Tetris-Optik)
Wenn das für Dich kein Problem ist, nur zu. Am Anfang kannst Du Deinen Partner oder Deine Freundin fragen, ob sie ein paar Bilder von Dir machen. Zum Glück lassen sich Fotos ja einfach bearbeiten.
Meine sind auch selbstgeschoßen. Mir fällt es schwer, viel Geld für etwas auszugeben, was ich nicht leiden kann: in eine Kamera zu grinsen.
Trotzdem empfehle ich Dir, wenn Dein Business gut läuft, mal Geld in die Hand zu nehmen und eine Fotografin zu beauftragen. Dann lass gleich mehrere Bilder in unterschiedlichen Szenarien machen. So hast Du Material für Deine Website, Presse und Social-Media-Kanäle.
Weiter geht es mit der Über-Mich-Seite. Du hast ein Bild, und jeder weiß nun, was Du machst und nun?
3.3 Die kurze Mission
Jetzt kommt der spannendste Teil. Hier entscheidet sich alles. Schaffst Du es von „Oh, die Person ist nett“ zu „Wow, die Person kann mir wirklich helfen“?
Also was genau bietest Du an und für wen? Hier die Frage, die Du beantworten solltest:
- Wem willst Du helfen?
- Wie willst Du helfen?
Auch hier gilt, werde so konkret wie möglich. Wem und wie willst Du den genau helfen?
- Selbstständigen Müttern mit Kindern, die ihre Life-Balance verbessern wollen?
- Schwangere, die nach der Geburt schnell wieder abnehmen wollen?
- Frauen über 50 Jahren, die ein Buch schreiben wollen?
Du siehst, das ist schon sehr konkret. Zu der Zielgruppe und Nische lässt sich ein eigener Artikel schreiben, was ich in Zukunft nachholen werden. 🙂
Daher noch ein paar Beispiele, um Dir einen Schubs in die richtige Richtung zu geben.
Beispiele
„Ich bringe dir bei, wie du dein Haustier richtig pflegst und mehr Liebe zurückbekommst.“
„Ich helfe Mütter, nach der Geburt in ein paar Monaten wieder fit zu werden.“
„Ich helfe Dir dabei, Deine Website zur Marketing-Heldin zu machen, sodass Du Deine mutigste Version in die Welt trägst.“
Prima. Deine Über-Mich-Seite füllt sich. Weiter so. Was kannst Du jetzt tun?
3.4 Die umwerfende Aufzählung
Die Aufzählung findest Du nicht auf jeder Über-Mich-Seite. Ich finde diese Aufzählung sehr schön, da Deine Leserin dann selbst entscheidet, ob sie wirklich richtig ist.
Und Du schaffst es so, die Aufmerksamkeit, die heute sehr knapp ist, zu halten. Durch kurze Aufzählung mit Bulletpoints zeigst Du Deiner Leserin, was sie bei Dir erwarten kann.
Also was kann Deine Leserin den genau erwarten?
- Welche Vorteile hat Deine Leserin, bei Dir zu bleiben?
- Welches Gefühl willst Du vermitteln?
Wie immer gilt, schreibe eindeutig. Liste nur Dinge auf, die Du versprechen kannst und die Deine Werte widerspiegeln. So filterst Du falsche Leserinnen raus.
Das klingt hart, aber die richtigen ansprechen ist genauso wichtig, wie die „falschen“ abzustoßen. Schließlich willst Du ja mit Deiner Wunschkundin zusammenarbeiten und nicht mit Deiner Alptraum-Zeitverschwenderin.
Beispiel
Du bist hier weil, Du
– über Google und Co. gefunden werden willst.
– keinen Bock mehr auf Social-Media-Sklaverei (Tanzeinlage – ohne mich).
– Deine Website optimieren willst, damit auch Google Deine Site gerne besucht.
– keine Lust mehr auf endlose To-do-Listen, die eher zum Burnout als zum Erfolg führen.
– Deine Website zu Deiner besten Verkäuferin machen willst und das 24 x 7.
Erwischt, das Beispiel ist von meiner alten Über-Mich-Seite. Ich war zu faul, mir was Neues auszudenken. Da darfst Du jetzt ran.
Wenn Du die Liste so schreibst, dass Deine Leserin innerlich immer mit „Ja“ antwortet, dann fühlt sie sich von Dir bestätigt. Sie fühlt sich angekommen. Da willst Du sie hinbringen.
Wie kannst Du noch überzeugen?
3.5 Die lupensicheren Beweise
Jetzt wird es Zeit fürs, Angeben … ich meine beweisen. Beweise brauchst Du, um Vertrauen aufzubauen. Deine Besucher kennen Dich nicht.
Woher sollen sie wissen, ob Du gut bist? Du hast fünf Möglichkeiten, das zu tun. Wähle nur maximal drei aus. Viel hilft nicht viel. Lieber die richtigen, gut dosiert einsetzten.
1. Kundenstimmen
Du hast richtig gute Kundenstimmen?
Jackpot.
Warum selber angeben, wenn Deine Kundinnen das für Dich viel besser können? Frag sie einfach, was an der Zusammenarbeit mit Dir so toll ist. So kann das aussehen:
So kann das aussehen, nur der Inhalt ist ein schlechtes Beispiel. Viel zu allgemein, das könnte auf jeder Seite so stehen.
Wenn schon Testimonial, dann bitte richtig. Hier ein handvoll Fragen, die Dir helfen, bessere zu bekommen:
- Wie war die Erfahrung mit mir?
- Was hat sich dadurch für Dich verändert?
- Welche Ergebnisse konntest Du mit meiner Hilfe erreichen?
- Was gefällt Dir besonders an mir?
- Wem würdest Du mich weiterempfehlen?
- Was würdest Du verbessern, wenn Du das sagen hättest?
Nach jeder Beratung schickst Du Deinen Kundinnen diese Liste. So bekommst Du aussagekräftige Kundenstimmen. Und welche nehmen?
Du sollst Deine Seite ja nicht mit 100 zustopfen, dann wäre Dein toller Inhalt ja nicht mehr zu sehen.
Aber eine handvoll gute, mit konkreten Zahlen und vielleicht sogar ein bisschen Kritik. Das ist Millionenfach besser als 50 austauschbare Testimonials.
2. Bekannt-aus
Ebenfalls häufig benutzt und soll vertrauen aufbauen. Die Bekannt-aus-Logo-Liste. So oder so ähnlich kann das aussehen.
Bekannt aus:
LOGO 1
LOGO 2
LOGO 3
LOGO 4
LOGO 5
Nimm nur die relevanten Marken mit auf, die zu Dir und Deinem Angebot passen. Es nur hinzuschreiben, weil es üblich ist, würde ich vermeiden.
Ich selber besitze eine so eine Sektion nicht, hätte ich eine würde ich die Logos zu jeweiligen Seite verlinken, aber das ist mein Webdesigner-Herz, was da spricht.
Mir ist durchaus bewusst, dass Du Deine Leserinnen auf Deiner Website bleiben sollen. Dennoch stört es mich manchmal, da ich manche Seiten nicht kenne. Und so könnte ich mal fix vorbeischauen… Ok ob das fix wäre. Besser nicht verlinken.
3. Zertifikate
Wenn Du wichtige, vielleicht sogar seltene hast, immer her damit.
Zahlen sind das eine was überzeugt, schwere Prüfungen zu belegen, zeigst das Du wirklich Ahnung von Deinem Thema hast.
Suche die relevantesten für Dich raus und zeig sie gerne. Aber bitte nicht zu groß und bitte nicht Deine Seite zupflastern. (Das verlängert unnötig die Ladezeit.)
4. Bewertungen
Bewertungen sind super.
Ich behaupte mal, jeder hat mal eine Amazon-Rezension geschrieben. Entweder, weil das Produkt der Hammer ist oder totaler Humbug. Amazon bietet Dir damit die Chance, Deine Erfahrung unabhängig zu teilen.
Wenn Du also gute Google-Bewertungen hast oder ProvenExpert bist, benutze sie. Das baut noch mehr Vertrauen auf, weil die Bewertungen auf einer anderen Plattform ist.
Bei Dir kannst Du hochladen, was Du willst. Bei Google wird das schwer.
Ganz ehrlich, bevor Du eine Beratung buchst, da schaust Du doch mal wie gut die Person bewertet ist? Ich tue das immer.
5. Berufserfahrung
Als Expertin gilt, wer 10.000 Stunden mit seiner Arbeit verbracht hat.
10.000 Stunden.
Wenn Du jeden Tag 8 Stunden arbeitest, davon 230 Tage im Jahr. Dann brauchst Du 5,5 Jahre, um Dich Expertin zu nennen.
Das ist die Erkenntnis der Psychologen Anders Ericsson, Ralf Krampe und Clemens Tesch-Römer und bestätigt die alte Volksweisheit: Übung macht den Meister.
Berufserfahrung ist ein wichtiger Vertrauenspunkt.
Also erwähne ruhig, wie lange Du Deiner Berufung nach gehst. Das zeigt zum einen, dass Du dieses Thema wirklich liebst und dass Du Ahnung haben musst. Zumindest mehr als eine Expertin, die das kürzer macht.
Aber schreibe keinen Lebenslauf. Schweife nicht aus. Versuche, das kurz mit in den Text einfließen zu lassen, so als Nebeninformation.
Den bei der Über-Mich-Seite gilt:
Deine Über-mich-Seite schreibst Du nicht für Dich, sondern für Deine Leserinnen
Stell Dir vor, Du buchst eine teure Beratung und Dein Coach sagt Dir, er habe darin keine Erfahrung, dann bist Du doch schneller weg als der „hallo“ sagen kann?
Weiter geht es mit der überzeugenden Über-Mich-Seite. Nun folgt mehr Text. Keine Aufzählung, keine Bilder, keine Zitate. Jetzt wird getippt, was das Zeug hält oder eben die Tastatur aushält.
3.6 Deine liebevolle Mission
Jetzt kommt der Teil, den Du oben unter Punkt 3.3 bereits in kurz erläutert hast. Deine Mission. Nun hast Du nochmal die Möglichkeit, genauer darauf einzugehen.
Diese Fragen sollen Dir helfen, die richtigen Worte zu finden:
- Was ist Dein inneres „Warum“?
- Warum willst Du anderen helfen?
Du siehst, das sind schwere Fragen. Schreibe runter, was Du Dir einfällt. Vielleicht fällt Dir dazu auch erstmal nichts ein. Das ist ok. Achte darauf, immer an Deine Zielgruppe zu denken.
Du kannst Deine Über-Mich-Seite regelmäßig korrigieren. Deswegen schreibe erstmal und ändere gelegentlich ab, wenn sich Dein Thema oder Deine Zielgruppe ändert.
3.7 Deine bahnbrechende Geschichte
Vorhang auf: Du bist dran.
Jetzt wird es Zeit für Deine Geschichte. Bahnbrechend muss sie nicht sein, aber von Dir und authentisch.
Erzähle Deine Heldengeschichte so persönlich, wie Du magst. Diese zwei Fragen werden Dir helfen:
- Wie bist Du auf das Thema gekommen?
- Was bedeutet das Thema für Dich?
Du hast so lange darauf gewartet. Jetzt ist Deine Zeit gekommen.
Wenn Deine Leserin bis hierhin durchgehalten hat, dann will sie Dich wirklich kennenlernen. Bühne frei: für Dich. Leg los.
3.8 Der klickstarke CTA
CTA klingt wie ein Geheimagent, der mit der Pistole durch Deine Website jagt und um sich schießt.
Dabei ist es soviel langweiliger: CTA steht für „Call-to-Action“ und heißt übersetzt „Aufruf zum Handeln“.
Das ist der Höhepunkt Deiner Über-Mich-Seite.
Deine Kundin hat so lange durchgehalten, sie mag Dich, ach was sie ist schon Deine neue beste Freundin. Und dann?
Genau was dann?
Sie einfach weiterziehen lassen?
Nein.
Jetzt wird es Zeit für Dein Angebot. Jetzt wird verkauft. Egal ob Du das magst oder nicht. Sie ziehen lassen, ist eine blöde Idee.
Also biete Deiner Leserin etwas von Dir an. Was könnte das sein?
- Ein Aufruf, um Dich beim Newsletter anzumelden.
- Ein Coaching für Deine 1:1 Beratung.
- Ein Freebie zum Herunterladen.
Nutze den CTA am Ende Deiner Über-Mich-Seite. Es ist Deine Chance, aus der neuen Leserin Deine beste Kundin zu machen.
Du hast lange durchgehalten. Gratulation zu Deiner perfekten Über-Mich-Seite. Und wie geht es nun weiter?
Falls Du Dich jetzt fragst, ob irgendwann alle Über-mich-Seiten gleich öde aussehen? Nein. Jeder Mensch ist anders und jeder schreibt anders. Es ist kaum möglich gleich zu klingen, außer Du kopierst den Text, was Du nie tun würdest.
Wenn Du den Drang hast, bewusste Regeln zu brechen. Bitte.
4. Was kann ich anders machen?
Du willst noch mehr von Deiner Person zeigen? Sehr gut, dann sind wir einer Meinung.
Jetzt kommt der Teil, der am meisten Spaß bringt. Jetzt beweise, dass Du mutig bist und aus Rastern ausbrichst. (Falls das zu Dir passt.)
Persönlichkeit zeigen, ist nicht nur bei „Germanys Next Topmodel“ wichtig. Du als Expertin bist einzigartig und das darfst Du gerne zeigen.
Wenn Du magst, hänge noch was dran, z. B. :
- Eine charmante Anekdote über Dich und Dein Leben.
- Stelle pelzige Mitarbeiter vor, die Dein Leben mitgestalten.
- Zeige Hobbys von Dir, die es in sich haben.
- Lustige Bilder von Dir, die Deinen Charakter hervorheben.
Das war’s schon? Mehr ist es nicht? Richtig.
Dir ist das zu schnöde und zu gradlinig. Du bist ein Freigeist und eine Rebellin? Ok. Schmeiß die Regeln übers Webboard. Achte darauf, dass Du diese zwei Fragen immer beantwortest:
- Wer Du bist und was ist Dein Thema?
- Wie Du Deiner Leserin helfen kannst?
Wo auch immer Dein Fokus liegt. Viel Spaß beim (neu)schreiben.
Hier kommt mein CTA: Poste Deine Über-Mich-Seite in die Kommentare und ich schaue sie mir gerne an. Ich gebe Dir garantiert eine Antwort.
Verwebliche Dich selbst.
Deine Désirée
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Wertvolle Tipps für jeden Betreiber einer Corporate-Site – und natürlich für jeden Blogger. Ich empfehle deinen Artikel gern unseren Leserinnen und Lesern weiter.
Beste Grüße
Eddy
Lieber Eddy,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar und deine Empfehlung, darüber freue ich mich sehr.
Liebe Grüße
Désirée